Palais Mollard-Clary (W)

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Markus
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Palais Mollard-Clary (W)

Beitrag von Markus »

(© Wikipedia / Thomas Ledl)
(© Wikipedia / Thomas Ledl)
(© Wikipedia / Albert Ilg)
(© Wikipedia / Albert Ilg)
Salon Hoboken (© onb.ac.at)
Salon Hoboken (© onb.ac.at)
Salon Coronelli (© onb.ac.at)
Salon Coronelli (© onb.ac.at)
Esperantomuseum (© onb.ac.at)
Esperantomuseum (© onb.ac.at)
Salon Clary (© onb.ac.at)
Salon Clary (© onb.ac.at)
Globenmuseum (© onb.ac.at)
Globenmuseum (© onb.ac.at)
Wikipedia :Das Palais Mollard (-Clary) ist ein barockes Stadtpalais im 1. Wiener Gemeindebezirk Innere Stadt, Herrengasse 9.
...
Das Palais wird nun von der Österreichischen Nationalbibliothek genutzt und beherbergt seit 2005 das Esperantomuseum und Sammlung für Plansprachen (Erdgeschoß), Globenmuseum (1. Obergeschoß), Beletage | Veranstaltungsräume (2. Obergeschoß) und die Musiksammlung (3.–5. Obergeschoß) der Österreichischen Nationalbibliothek.
Das Palais Mollard-Clary hat eine lange und sehr interessante Geschichte und ist auf jeden Fall einen Besuch wert.
Aber was ist nun mit dem Paranormalen ?!?
Diesbezüglich gibt es bis dato keine echten "Beweise" (in Form von Fotos, Audio- oder Videoaufnahmen), jedoch ein paar Berichte ...
mokant.at / Juliane Mego :Wir halten vor dem Esperanto- und Globenmuseum. Thomas erklärt, dass das Palais Mollard-Clary im Jahr 1830 der Sitz der britischen Botschaft war. Heute wie damals ist es eines der vielen Spukhäuser Wiens. Jahrhunderte zuvor war es im Besitz einer britischen Adelsfamilie und wurde auch von dieser bewohnt. In diesem Palais sollen heute noch Gespenster ihr Unwesen treiben, allerdings gibt es Unterschiede zwischen guten und bösen Geistern, wie wir erklärt bekommen. Man nennt sie auch die „weißen“ und „schwarzen“ Geister, wobei es bei der Farbwahl in Zusammenhang mit Gut- oder Bösartigkeit auf die Zeitepoche ankommt. So sind beispielsweise böse Geister im Mittelalter weiß und in der Renaissance schwarz. ...
Aus dem Buch 'Gabriele Lukacs, Robert Bouchal - Unheimliches Wien' :1. SPUK IM PALAIS CLARY
Herrengasse 9
Eine bezeugte und durchaus glaubwürdige Spukgeschichte ist uns durch den englischen Botschafter Sir Horace Rumbold (1869–1941) überliefert worden. Sie trug sich während seiner Wiener Dienstzeit im Palais Clary in der Herrengasse zu, das seiner Gesandtschaft damals kurzfristig zur Verfügung stand. Wie er in seinen von Gunther Martin herausgegebenen Erinnerungen schreibt, habe ihm die Fürstin Clary eine höchst seltsame Geschichte erzählt. Während einer längeren Abwesenheit der Fürstenfamilie war das Palais geschlossen geblieben. Vor ihrer Rückkehr sollte die Beschließerin Vorbereitungen für den Empfang der Familie treffen. Als sie in das noch unbewohnte Gebäude kam, hörte sie Stimmen und Lärm aus einem der Zimmer und erblickte hinter einer Milchglastüre Menschen in altmodischer Kleidung. Als sie in das Zimmer trat, fand sie jedoch niemanden vor, und nichts deutete darauf hin, dass sich jemand vor kurzem darin aufgehalten hätte. ...
(Link zum Buch)
Artikel auf Wikipedia
Artikel auf wien.gv.at
Artikel "Gespensterführung: Gruseliges Wien" auf mokant.at
Artikel bez. Raumvermietung auf onb.ac.at
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