Schallaburg (NÖ)

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Grisuchen
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Schallaburg (NÖ)

Beitrag von Grisuchen »

Niederösterreich ist das Land der Burgen und Schlösser. Keine andere österreichische Region verfügt über derart viele sehens- und erlebenswerte Wehr- und Prachtbauten aus vergangenen Jahrhunderten.

Die Schallaburg, etwa 5 km von Melk entfernt, zählt zu den schönsten Renaissanceschlössern nördlich der Alpen.
Die ältesten Wurzeln der Burg gehen bis ins Mittelalter zurück und finden sich heute noch in der romanischen Wohnburg und der gotischen Kapelle wieder. 1572 bekam die Schallaburg das für sie jetzt noch charakteristische Aussehen:
Nach dem Vorbild italienischer Palazzi schuf sich das wohlhabende Geschlecht der Losensteiner einen Herrensitz, dessen beeindruckende Silhouette heute noch weithin zu sehen ist. Der weitläufige, idyllische Turnierhof mit seinen ausladenden Freitreppen zeugt ebenso von Reichtum und der Liebe zur Kunst wie der einzigartige Skulpturenschmuck des zweigeschossigen Arkadenhofs.
Namentlich nicht bekannte Bildhauer haben mit dem 1600 Einzelstücke umfassenden Terrakottamosaik eine prachtvolle Szenerie aus detailreich gestalteten mythologischen Figuren, Göttern, Fratzen und Fabelwesen geschaffen. Auch das „Hundefräulein“, dem eine Sage der Schallaburg zugrunde liegt, ist hier verewigt.
Die facettenreiche Schönheit der Schallaburg inmitten der malerischen Landschaft des Mostviertels macht sie zu einem wahren Anzugspunkt für Kulturbegeisterte und Schönheitsliebende.
Die Geschichte des schönsten Renaissanceschlosses nördlich der Alpen
Italienische Renaissance zwischen Voralpenland und Donaustrand

Die Schallaburg war ein Zentrum des Protestantismus südlich der Donau und ist der Rahmen für große Ausstellungen des Landes Niederösterreich.

Als Erbauer des ältesten Teiles der Schallaburg gilt ein Schwiegersohn des Babenbergerherzogs Leopold II.: das sogenannte „Feste Haus“ mit fünf Geschossen und dem großen Rittersaal (heute eine gesicherte Ruine) geht auf diesen Grafen namens Sighard von Schalla, gestorben 1142, zurück. Mit seinem Tod starb das Geschlecht aus.
Ebenso wie vom „Festen haus“, sind auch von der romanischem Schlosskapelle nur mehr Teile erhalten: Teile der Außenmauer, die Krypta und zwei Fenster aus dem gotischen Umbau.
Die Burg fiel an die Landesherren, die sie als Lehen an verdienstvolle Geschlechter, darunter die Zelkinger, vergaben. Nach verwirrenden Besitzverhältnissen erbte um 1450 das alte Ministerialengeschlecht der Losensteiner den Besitz. Christoph Losenstein begann mit dem Neubau des dreiflügeligen Renaissanceschlosses, starb jedoch 1558, ehe der Bau fertig gestellt war. Sein Sohn Hans Wilhelm vollendete das große Werk und wird auch als geistiger Vater des berühmten Arkadenhofs mit den Terrakotten bezeichnet. Neuerungen waren ihm nicht fremd, er gründete in Loosdorf eine „Hohe Schule“ für die protestantische Jugend und machte die Schallaburg zum Zentrum der Protestanten in Niederösterreich. Das heutige Aussehen verdankt die Schallaburg dem in Padua humanistisch ausgebildeten Hans Wilhelm von Losenstein, der seine Herrschaft zu einem der führenden Zentren der Reformation in Niederösterreich machte.

Von 1572 - 1600 wurde neben dem weitläufigen Turnierhof der Große Arkadenhof errichtet. An zwei Seiten des Hofes befinden sich zweigeschossige Laubengänge mit reichem, aus etwa 1600 Einzelteilen bestehendem Terrakottaschmuck. Männliche und weibliche Hermenpilaster, reicher bildnerischer Renaissance-Schmuck, zahlreiche Wappen in gemalter wie plastischer Form ergeben eine lebendige Szenerie von Fabelwesen, mythologischen Szenen, Göttern, Masken und Fratzen. Diese ikonographische Mischung allerdings ergibt eine Ordnung: die antiken Helden dienen als Vorbilder der Losenstein`schen Familie, gestützt durch die Allegorie der freien Künste, der Tugenden und der Wissenschaft. Die Terrakottareliefs und –skulpturen stammen vom Halleiner Hafnermeister Jakob Bernecker. Der Arkadengang diente zur Repräsentation. Hier wurden Gäste empfangen, sowie er der Rahmen für künstlerische Darbietungen war.
Der Hochturm, der die Schallaburg von weitem ankündigt, hatte nie eine Wehrfunktion inne, sondern diente als Machtsymbol. Darunter ist die Kapelle in der in einem Hochgrab Wilhelm von Losenstein begraben liegt.

Nach dem Tod von Wilhelm von Losenstein im Jahre 1601 ging der verschuldete Besitz bald an die steirischen Stubenberger, denen mehrere Schlossherren folgten. Ab der Mitte des 18. Jahrhunderts war die Schallaburg bis 1940 im Eigentum der Freiherren von Tinti. Die russische Einquartierung nach dem Zweiten Weltkrieg hinterließ ihre Spuren, und auch in den folgenden Jahren verfiel das Schloss zusehends. 1968, nun im Besitz des Landes Niederösterreich, wurde mit Sanierungsarbeiten begonnen, durch die die historisch und kunsthistorisch bedeutende Schallaburg der Nachwelt erhalten werden konnte.
Das Land Niederösterreich nützt die Schallaburg für große Ausstellungen, mit einem weiten Spektrum an Themen – von der erfolgreichen Ausstellung „Österreich ist frei“ (anlässlich der 50. Wiederkehr des Staatsvertrages 2005) über Zeitgeist (die Fünfziger Jahre) und historische Themen wie die der Kreuzritter, bis zu völkerkundlichen Schauen.

Die Legende erzählt:

Geister auf Schloss Schallaburg
Niederösterreich das Land der Burgen und Schlösser. Im Herzen Niederösterreichs, etwa 5
km von Melk entfernt, liegt Schloss Schallaburg. Es zählt zu den schönsten
Renaissanceschlössern nördlich der Alpen und wird gleichzeitig von Experten auf dem
Gebiet der paranormalen Aktivitäten als eines der Top-Spukschlösser eingestuft.
Zahlreiche Legenden und Erzählungen von schwebenden Frauengestalten und unruhigen
Seelen ranken sich um die Schallaburg, deren älteste Wurzeln bis ins Mittelalter zurück
gehen und sich heute noch in der romanischen Wohnburg und der gotischen Kapelle wieder
finden. Die Schallaburg wurde im Laufe der Jahrhunderte immer wieder den „modernen“
Gegebenheiten angepasst und bekam 1572 das für sie charakteristische Aussehen nach
dem Vorbild italienischer Palazzi. Im 16. Jh. wurden Wirtschafts- und Verwaltungsgebäude
angelegt. Eines davon ist heute als „Gerichtsstöckl“ bekannt. Verurteilte, die auf die
Vollstreckung ihres Todesurteils warteten, sollen hier eingeschlossen gewesen sein und ihre
Seelen heute noch im Gerichtsstöckl herumspuken. Legenden zufolge soll hier sogar ein
besonders grausamer Richter gehaust haben, der von Todesstrafe und Folter regelmäßig
Gebrauch machte.
Das Hundefräulein treibt sein Unwesen
Das Hundefräulein soll indes schon viel länger sein Unwesen im Schloss treiben. Die
Legende besagt, dass auf der Schallaburg zwei Brüder aus dem Geschlecht der
Losensteiner hausten. Sie hassten einander so, dass der eine den anderen im Zweikampf
erschlug. Dem Ermordeten errichtete man ein rotes Kreuz. Von Gewissensbissen geplagt
versuchte der Mörder bei der Jagd seine Schuld zu vergessen und streifte mit seinen
Hunden Tag und Nacht durch den Wald. Eines Tages konnte er nichts erlegen und stieß
zufällig auf dem Heimweg auf das rote Kreuz. Vor Wut, dass ihm das Marterl seine
Schandtat in Erinnerung gebracht hatte, jagte er dem Gekreuzigten eine Kugel in die Brust.
Aus dem Kreuz ertönte ein Schrei und ein Gewitter zog plötzlich herauf. Geschockt eilte der
Mörder zurück zur Burg und musste erfahren, dass seine Frau soeben ein Kind mit
Hundskopf geboren hatte. Er stürmte aus der Burg, verlor sich im Unwetter und wurde nie
mehr gesehen. Nach Jahren hieß es, dass Jäger eine unheimliche Gestalt mit sieben
Hunden in den Rauhnächten im Wald gesehen hätten.
Über das Hundefräulein wird berichtet, dass sie an einer silbernen Kette in einem Gemach
gefangen gehalten wurde, bis sie mit 32 Jahren starb. Erscheint ihr Geist auf Schallaburg, so
stirbt innerhalb dreier Tagen ein Burgbewohner.
In der Schallaburg stellt eine Büste einen menschlichen Rumpf mit einem Hundskopf dar.
Diese Büste wird mit der Sage in Beziehung gebracht. Ob dieses Fräulein wirklich auf der
Schallaburg gelebt hat, ist historisch nicht belegt.

Quelle
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Markus
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Re: Schallaburg NÖ

Beitrag von Markus »

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Ich habe noch ein wenig im Internet herumgegraben und ein paar interessante Artikel dazu gefunden.
schallaburg.at :Den Geisterforschern auf der Spur
Schloss Schallaburg gilt als eines DER Spukschlösser Österreichs. Kein Wunder, schließlich ranken sich zahlreiche mystische Legenden um das uralte Gemäuer.So soll beispielsweise im Gerichtsstöckl ein besonders grausamer Richter gewirkt haben, für den Folter und Todesstrafe sozusagen auf der Tagesordnung standen.
Geisterforscher untersuchten die Schallaburg
Am 20. September machte sich eine Gruppe von Geisterforschern des Nächstens auf die Suche. Mit Kameras, EMF-Messgeräten und Diktiergeräten bewaffnet, wurden sie in der Schallaburg anscheinend fündig: "So viel Aktivität habe ich noch selten erlebt", zeigte sich Christa Woldrich, Leiterin der Foschergruppe, zufrieden. Die Burg wurde ihrem Ruf gerecht: Es wurden Stimmen und Schritte gehört, es kam zum plötzlichen Temperaturabfall als Indiz für die Anwesenheit von „Wesenheiten“ und sogar die Technik spielte verrückt.
Der komplette Artikel ist hier zu finden.
Lt. diesem Artikel gab es auch Geisterführungen (ob es diese noch gibt, konnte ich nicht herausfinden).

Ein weiterer Artikel stammt von ORF:
orf.at :Schallaburg wird zum Spuk-Schloss
Die Schallaburg könnte zum Spuk-Schloss Nr. 1 werden. Geisterforscher haben eventuell nun einen Beweis erbracht: So genannte „Orbs“ - Geistwesen, die als Lichtkugeln mit Aura erscheinen, sollen auf zahlreichen Fotos zu erkennen sein. ...
Die Schallaburg zählt in Kreisen der Parapsychologen seit jeher zu den Top-Spukschlössern. Burgangestellte erzählen von unerklärlichen Begebenheiten, wie Fußspuren im Schnee, Schritte oder verrückte Gegenstände.
Besonders im „Gerichtsstöckl“, wo im Mittelalter ein besonders grausamer Richter mit brutalen Foltermethoden und Todesurteilen gewütet hat, soll es spuken. ...
Diesen Phänomenen ging das Wiener Geisterforscherteam „Ghostscene.com“ auf den Grund. „Bewaffnet“ mit Fotoapparat, Videokamera, Infrarotthermometer und einem Elektromagnetfeldmesser machte sich das Team auf die „Jagd“.
Erste „Beweisfotos“ haben nicht lange auf sich warten lassen. Selbst ein skeptischer Pressefotograf konnte sich die „Kugerl“ auf seinen Bildern nicht erklären.
Nach Angaben der Geister-Expertin Christa Woldrich handelt es sich um „Orbs“ – Feinstoffliche (Geistwesen), gefangen in einer Zwischenwelt.
(Quelle: orf.at)
(Quelle: orf.at)
Der komplette Artikel ist hier zu finden.

Offizielle Webseite
Artikel auf Wikipedia
TV-Serie "Haunted – Seelen ohne Frieden": Schallaburg
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Re: Schallaburg NÖ

Beitrag von Grisuchen »

Um heraus zu finden ob es noch Geisterführungen gibt, frag mich, denn wir hatten die mit der Schallaburg 6 mal gemacht und die Fotos sind auch von uns gemacht worden oder auch Video´s.
Also nein, Führungen gibt es keine mehr :1rolleyes:
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Mein Bericht zur Schallaburg

Beitrag von Grisuchen »

Wir sind so gegen 21 Uhr angekommen und begannen so gege 21.30
Der erste Gang führte zum Gerichtsstöckl, wo wir in erster Linie, unsere Nachtsichtcamera positionierten und dort für einige Stunden stehen liesen. Wir guckten uns das Gerichtsstöckl an aber hielten uns nicht sehr lange da auf.

In dem Raum wo der Kamin steht (für die, die es aus den Vorberichten und Bilder kennen) war schon wieder ein anderes Gefühl da, ich glaub nicht nur bei mir, lol.
Wir beschlossen nach einigen Stunden die Cam von dem kleine Raum rauf auf den Dachboden zu stellen, was wir auch machten.Wir machten auch eine EVP (electro voice phänomen) Aufnahme, aber auch hier, vom Gefühl her, ruhig.

Weiter gings mit dem Keller der nun teilweise zur Lagerung div. Dinge verwendet wird und ein weiterer Teil als Werkstatt dient.

In diesem Teil, legten unsere GH Freunde aus DE einen Movetest aus.
Weiter gings zum Hungerturm. Durch Umbauarbeiten hat sich einiges geändert, auch so, das wir bei unseren Aufnahmen auf viele Geräusche und auch auf Bildmaterial und Aufnahmen, einiges nicht außer Acht lassen durften.

Also am Hungterturm, hatte ich immer das Gefühl, das uns wer verfolgt und ich hörte auch immer was, so als ob jemand in unsere Richtung ging.
Da dort am Boden nun Steine ausgelegt wurden, hört man dass ja nun sehr gut.
Ganz sicher war von uns keiner in der Richtung woher ich die Schritte hörte. wir standen alle am Eingang.
Hm, merkwürdig, aber auf Digtiergerät haben wir auch was drauf.
Weiter machten wir uns auf den Weg zum Dachboden. Auch dieser hat sich sehr verändert, viel Technik kam rein und natürlich damit verbunden Stromleitungen usw.

Auch hier mussten wir bei unseren Aufnahmen achten, um auch wirklich technisches von den Geräten die dort neu waren, auszuschließen.

Also rein vom Gefühl her, war und da spreche ich für mich alleine, es ziemlich ruhig, aber die Aufnahmen, sagen andere Töne, was mich wiederum beeindruckt hat.

Wir maschierten auch wieder zum Keller, wo wir den Move Test begutachteten, aber sich nicht viel geändert hat, bis auf, glaube ich der Schlüssel lag anders.
Da muss ich mir noch genauer die Bilder ansehen, die dann auch eingestellt werden!

Unsere Tour endete diesmal schon um drei Uhr früh, weil einige leider arbeiten mussten und unsere deutschen Partner und Kollegen, waren auch ziemlich krocki, da die ja auch noch ne laaaaange Fahrt hatten und kaum Schlaf und ausseredem am selben Tag Rückreise auch noch hatten.
Da leider viel Material nicht mehr vorhanden ist, werde ich mich bemühen, einige von den Fotos oder EVP einzustellen, vorausgesetzt es gibt sie noch.

Hier ein Foto von dem Raum mit dem Kamin(so eine Art Küche - Aufenthaltsraum) bei der zweiten Untersuchung blieben wir über Nacht und da haben wir uns gerade schlafen gelegt vor Erschöpfung...die Bilder wurden hintereinander gemacht und es wurde nicht geraucht oder geheizt.
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Dann noch der Hungerturm wo dieser arge Schrei war und der Dachboden vom hohen Turm der Schallaburg
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Hier noch ein EVP von der Schallaburg, nach einem Klopftest...es könnte ein huhu sein ....sicher war es keiner von uns
uuuuhschalla.wav

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