Eigenbau: Portal / Ghostbox / Spiritbox / Spirit Portal

Geräte zur Audio-Aufnahme und -Wiedergabe
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Markus
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Eigenbau: Portal / Ghostbox / Spiritbox / Spirit Portal

Beitrag von Markus »

20220601_215438.jpg
20220601_215358.jpg

Ja, dieses Gerät hat viele Namen ... und viele Varianten: vom "Urvater" aller Boxen bis hin zu reinen Softwaretools für's Handy ist alles dabei. Über die "Echtheit" der eingefangenen Stimmen wird seit dem ersten Erscheinen solcher Tools dauerhaft diskutiert und die Meinungen gehen oft weit auseinander (auch im Team und hier im Forum).
Markus :Sogenannte Ghost- oder Spirit-Boxen sollen die Live-Kommunikation mit Geistern ermöglichen.

Es gibt diesbezüglich verschiedene Hersteller mit Unmengen an unterschiedlichen Varianten und Modellen.

Die Grundfunktion ist jedoch im Prinzip immer gleich: Das Gerät scannt durch einen bestimmten oder den gesamten Radio-Frequenzbereich (also so, als ob man bei einem Radio sehr schnell alle Frequenzen durchläuft) und ggf. auch in umgekehrter Frequenz. Der Wechsel von einer zur nächsten Frequenz erfolgt dabei meist unterhalb einer Sekunde - es ist so (theoretisch) nicht möglich, dass man zusammenhängende Phrasen oder sogar Wörter einer bestimmten Radiostation wahrnehmen kann.
Und dies (in Kombination mit weissen Rauschen zwischen belegten Frequenzen) soll es Geistern ermöglichen, das Ganze als eine Art "Trägerfrequenz" zu nutzen und dadurch ihre eigenen Worte (oder sogar mehrere Worte in Folge) für das physikalische Ohr hörbar zu machen.

Zum Artikel
Bei unserem letzten Gründungsmitgliedertreffen kam die geniale (?) Idee auf, so ein Gerät selbst zu bauen - wobei "bauen" nicht der richtige Ausdruck ist. Denn im Prinzip stöpselt man (für die aktuell am häufigsten benutzte Variante) nur ein paar Standardgeräte zusammen. Nach einigen Anleitungen und Youtube-Videos war alles klar, ich habe alle nötigen Teile bestellt und unser teuflischer Plan konnte umgesetzt werden.

Liste der verwendeten Teile und Kosten

Gesamtkosten: 233,04 €

Was NICHT funktioniert

Eigentlich wollte ich das Noise Gate und das Reverb mittels Step Up-Wandler (von 5V auf 9V) über die Powerbank versorgen - was im Prinzip auch funktioniert. Allerdings erzeugt eines der Geräte dabei einen leisen, aber extrem hohen und störenden Pfeifton. Ich habe ein paar Verkabelungsvarianten getestet, jedoch ohne Erfolg. Also kommt die nicht ganz so elegante Batterielösung zum Einsatz.

Step Up Spannungswandler 5V bis 9V oder 12V (Preis siehe oben)
61KbNlpsFFL._AC_SL1000_.jpg
Anker 337 Powerbank (PowerCore 26K) 26800mAh (hatte ich schon)
61vj2BPDpuL._AC_SL1500_.jpg

Zusammenbau

Wie ich schon erwähnte, ist der Zusammenbau keine große Sache. Man stöpselt die einzelnen Geräte mit den entsprechenden Kabeln zusammen (siehe Verkabelungsschema) und fertig - zumindest fast. Denn bei der Stromversorgung des Noise Gate und des Reverb muss man die Plus-/Minus-Leiter vertauschen ! Deshalb habe ich die Abisolierzange, die Hohlstecker sowie die Rundstecker besorgt. Der Vorteil dabei ist, dass man die Kabel falls nötig wieder auf Normal-Durchgehend umstecken kann.

Verkabelungsschema
Verkabelungsschema
Korrekte Stromverkabelung<br />für Noise Gate und Reverb
Korrekte Stromverkabelung
für Noise Gate und Reverb
Wenn man die Reihenfolge beim Zusammenstöpseln und die Stromverkabelung beachtet, hat man eigentlich alles erledigt. Wie, wo und mit was man die Teile am Ausgabegerät befestigt, ist reine Geschmackssache. Ich habe 2 von den Wandhaltern mit den beigelegten Doppelklebestreifen und das Noise Gate sowie den Reverb mit ein paar Streifen Tesa-Klettband an der Karaoke-Maschine befestigt (da der Tragegriff nicht mittig ist, dienen die hinten befestigten Geräte und Batterieboxen als Gegengewicht, so dass man das Teil gerade tragen kann).

Anwendung

Die prinzipielle Anwendung sollte soweit klar sein, jedoch gibt es ein paar Kleinigkeiten zu beachten:
  • Man sollte den Threshold des Noise Gate vor dem Einschalten immer auf 0 stellen und die Lautstärke des Ausgabegerätes fast ganz reduzieren, da es sonst passieren kann, dass einem die Ohren abfallen.
  • Besonders anfangs muss man ziemlich geduldig sein, um brauchbare (oder überhaupt irgendwelche) Ergebnisse zu erhalten - es ist alles eine Einstellungssache. Man muss sehr viel Feintuning und Justierungen zwischen dem Noise Gate und der Lautstärke des Ausgabegerätes betreiben. Der Reverb ist eher nebensächlich und kann vorerst auf das Minimum eingestellt bleiben.
Ein paar Fotos vom fertigen Gerät
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Testvideo

Die Geister sind nicht willig :? . Ich habe bereits ein paar Testläufe durchgeführt, ohne jedoch irgendwelche Geisterstimmen erhalten zu haben. Stattdessen kommen nur (erwartungsgemäß) Radiofragmente durch - aber die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt. Außerdem ist das Ganze eine ziemliche Spielerei bis man eine brauchbare Mitte zwischen Lautstärke, Noise Gate und Reverb hinbekommt. Im Testvideo habe ich aus einer Session ein paar Szenen zusammengeschnitten und man kann dabei hören, wie sich Veränderungen der Einstellungen (zum Teil massiv) auswirken. Bei etwa 2:55 ist ein begeistertes und deutliches "Yep" zu hören - entweder hat sich da ein Geist gefreut oder ein Radiomoderator 8-) .


Mein persönliches Fazit

Wie auch bei unserer Eigenbau-SLS-Kamera kann man vieles anders, wahrscheinlich besser und billiger machen. Zum Beispiel reicht irgendein billiges Radio mit Aux-Eingang oder ein billiger Gitarrenverstärker. Ich hatte vorher ein anderes Gerät, welches ich allerdings zurückgeschickt habe, weil es nicht richtig funktionierte. Auf die Karaoke-Maschine bin ich eher durch Zufall gestoßen - und ich musste sie einfach wegen der blinkenden Beleuchtung haben :D (sie leuchtet im Rhythmus, aber man kann sie auch ausschalten, um die Geister nicht zu verschrecken). Und sollte man das Ganze nicht mehr brauchen, kann man die Karaoke-Maschine in ihrem eigentlichen Zweck verwenden und die Nachbarn mit Gesangseinlagen in den Wahnsinn treiben 8-) (2 Mikrofone sind ja dabei).

Hier ein paar Videos, die ich zu Rate gezogen habe:
Infraready Ghost Hunting Equipment
Retro Repair Guy
Ghost Club Paranormal

Auf Ghost Hunters Equipment by Ghost Augustine gibt es ein paar Portale zum (Preis-)Vergleich.
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Eigenbau: Portal - Update

Beitrag von Markus »

Es geht immer alles besser ... oder komplizierter 8-)
Also warum nicht noch einen Vorverstärker dazwischenhängen und das Ganze per Powerbank mit Saft versorgen ??? Ist doch easy *hust*.

Ich weiß nicht, wie das bei anderen "Portalen" ist, aber sobald ich das Noise Gate soweit aufdrehe, dass das Rauschen (fast) weg ist, wird der Ton generell sehr leise. Mir ist dann eingefallen, dass ich unter dem Computertisch noch einen alten Plattenspieler-Vorverstärker montiert habe. Das Teil abmontiert und zwischen P-SB7 und Noise Gate gehängt - was kann schon schiefgehen ? Aber es funktioniert :D . Nichts ist explodiert oder abgeraucht und die Lautstärke hat sich deutlich erhöht (jetzt muss man allerdings aufpassen, denn sonst fallen einem die Ohren ab oder der Lautsprecher macht einen Abgang).

Noch etwas Kabel-Chaos
Noch etwas Kabel-Chaos
Der Punex Vorverstärker/Entzerrer
Der Punex Vorverstärker/Entzerrer

Ich hatte zuerst je eine 9V-Batterie für das Noise Gate und den Reverb, jedoch funktionierte das nicht immer und bereits nach kurzer Zeit waren die Batterien ausgelutscht. Das war natürlich nicht befriedigend, außerdem brauchte ich ja auch noch eine Stromversorgung für den Vorverstärker, der (glücklicherweise) nur 12V benötigt. Also noch einen zusätzlichen Aufwärtsspannungswandler bestellt, auf 12V umgestellt und ebenfalls an die Powerbank angeschlossen. Nun läuft alles (Noise Gate, Reverb und Vorverstärker) über die Powerbank. Die Rockjam-Karaokemaschine hat einen eingebauten Akku und kann per USB aufgeladen werden.

Eine (wichtige ?) Info bez. der Powerbank: Jede Powerbank hat ein unteres Stromanforderungslimit. Wird dieses unterschritten, schaltet sie sich (meist nach 30 Sekunden) ab. Das ist auch bei meiner Powerbank so - die beiden 9V-Geräte ziehen über die Aufwärtsspannungswandler zu wenig Strom, weshalb sie sich immer abgeschalten hat. Doch (wieder glücklicherweise) zieht der Vorverstärker über den 12V-Aufwärtsspannungswandler genug Saft und die Powerbank schaltet sich nun nicht mehr ab. Sollte sich jemand eine Powerbank zulegen wollen, rate ich deshalb generell darauf zu achten, dass diese über einen "Trickle"- oder "Low Current Charging"-Mode verfügt.


Und so sieht's jetzt aus:
portal_mit_vorverstaerker_front.jpg
portal_mit_vorverstaerker_links.jpg
portal_mit_vorverstaerker_back.jpg
portal_mit_vorverstaerker_rechts.jpg

Gaaaaaanz vorsichtig behaupte ich mal, dass das Ganze nun ganz gut funktioniert. Ob sich der Aufwand gelohnt hat, wird sich allerdings erst in der Praxis zeigen.
Kann uns jemand zum Testen evtl. einen Geist ausleihen ?
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Eigenbau: Portal - Update (neue Teile und TTS-Test)

Beitrag von Markus »

Eigentlich war unser Portal ja bereits einsatzfähig, aber so ganz überzeugt war ich nicht - vor Allem bez. dem Noise Gate und Reverb. Mir fehlte der reale Vergleich mit anderen Geräten, um sicher zu sein, dass dies die besten oder zumindest die brauchbarsten Geräte sind. Also habe ich 2 Alternativen bestellt.


Es sind noch ein paar Kabel, Adapter und eine für die P-SB7 passendere Halterung dazugekommen, wie z.B.:
61sJO6o3zgL._AC_SL1000_.jpg
6 Stück Cinch Adapter (7,66 €)
61YnkyVnJGS._AC_SL1500_.jpg
Fernbedienungshalter, 2 Stück (13,68 €)

Also das Portal komplett "entkleidet" und alles zurück auf Anfang (dazwischen ist mir das Klettband ausgegangen, also das auch noch organisieren :? ).
portal2_neu.jpg

Aber was lange währt, wird endlich gut ... oder so.
portal2_back.jpg
portal2_rechts.jpg
portal2_front.jpg
portal2_links.jpg

Durch die neuen, kürzeren Kabel, die kleinere Halterung für die P-SB7 und dadurch, dass die Stromversorgungskabel nun alle auf der Seite neben der Powerbank zusammengefasst sind, wirkt das Ganze etwas "aufgeräumter" und übersichtlicher - wobei das wohl im Auge des Betrachters liegt, den Geistern auch ziemlich egal sein wird und diese "Behübschung" nicht unbedingt notwendig gewesen wäre. Aber wenn schon, dann soll das Ganze nicht nur technisch gut funktionieren, sondern auch passabel aussehen.

Bei dem Noise Gate und dem Reverb gibt es qualitativ keine merkbaren Unterschiede. Das neue Reverb besitzt jedoch mehrere Einstellungsmöglichkeiten, um den Reverb anzupassen (Hallstärke, Intensität, Länge, etc.). Und glücklicherweise konnte ich die beiden vorigen Geräte zurückschicken.

Hier ein kleines Testvideo, bei dem ich (primär) das neue Reverb mit einer "Text to Speech"-App getestet habe (das "Blopp"-Geräusch am Ende von jedem "Hallo" stammt von der TTS-App):

Fazit
Das meine ich nicht überheblich, aber ich bin nun zufrieden :) . Ich habe alles mir Mögliche getan, um das Portal vor Allem technisch, aber auch praktisch für den Einsatz vorzubereiten. Es liegt nun an den Geistern, um zu zeigen, ob sich der zeitliche und finanzielle Aufwand gelohnt hat.
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Eigenbau: Portal - Update (Test mit P-SB7 und TTS)

Beitrag von Markus »

portal_y.jpg
611CdJwuaoL._SL1500_.jpg

Ich habe mich nochmal hingesetzt und unser Portal erneut getestet, dieses Mal jedoch unter der parallelen Verwendung der P-SB7 und einer "Text-To-Speech"-App über ein Y-Cinchkabel. D.h. beide Geräte senden deren Tonausgabe parallel bzw. gleichzeitig an das Portal.

Mich hat dabei interessiert, inwieweit und mit welchen Einstellungen das Portal im Endeffekt die empfangenen Wörter durchlässt bzw. wie verständlich diese sind. Man braucht, wie schon öfters erwähnt, etwas Geduld, um die richtige Balance zwischen Lautstärke und Filterung durch das Noise Gate zu finden.

Ich habe etwa eine halbe Stunde lang herumprobiert und bei dieser Testanordnung festgestellt, dass das Noise Gate die Geräusche der P-SB7 dämpft, wenn es Wörter oder Sätze empfängt. Das hat mich etwas verwundert, denn es gibt keine Priorisierung der Tonquellen - beide Geräte sind über das Y-Cinchkabel gleichwertig angeschlossen. Ein noch seltsamerer Effekt trat beim Abspielen des Textes von der App auf: ich habe "Hallo wie geht es dir ?" eingegeben, was bei der Wiedergabe direkt am Smartphone korrekt ausgegeben wurde. Bei der Wiedergabe über das Portal kam jedoch was ganz anderes heraus :o .
Für mich klingt es wie das (aber seht bzw. hört vorher selbst und schreibt, was ihr versteht):
► Text anzeigen

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Eigenbau: Portal - Upgrade

Beitrag von Markus »

portal_upgrade04.jpg
War das denn wirklich notwendig ?!?

Darauf kann ich mit einem eindeutigen Janein antworten ! Notwendig nicht unbedingt, jedoch war die vorherige Ausführung etwas sperrig (man musste stets aufpassen, dass man nicht mit den Kabeln irgendwo hängenbleibt) und wirkte durch den Rockjam Karaokeverstärker etwas "verspielt". Das Ganze hat zwar funktioniert, war (für mich) allerdings nicht wirklich zufriedenstellend. Also neu durchdacht und zurück auf Start.

Liste der neuen Teile und Kosten

Creative Deco Holzkiste (11,04 €)
710fByItuxL._AC_SL1500_.jpg
USB Verlängerungskabel mit USB Netzschalter (12,10 €)
71J50OoBA4L._AC_SL1500_.jpg
Ironside 191011 Alu-Werkzeugkoffer (28,64 €)
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Adam Hall Stands SLED 1 USB PRO Schwanenhalsleuchte mit 2-er LED (6,55 €)
51avjuCVVpL._AC_SL1000_.jpg
USB 2.0 Hub mit 3 Kabel-Eingängen (6,41 €)
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Terratec P100 Powerbank LiPo 10000 mAh (20,11 €)
714uJFxyRtL._AC_SL1500_.jpg
Silikon rutschfest, selbsthaftend (15,10 €)
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Proel AT263PRO Winkeladapter 6,3mm Stereo (12,10 €)
717Hj5jKXEL._AC_SL1491_.jpg
Audio-Entstörfilter RTO GLI-18
RTO-GLI-18.jpg
Summe: 112,05 €


Mein erster Versuch war mit diesem Tablett. Ich habe es schwarz angemalt und mit Filz beklebt. Allerdings ist das Holz sehr spröde und auf der Innenseite trotz vorsichtigem Bohren gesplittert. Generell war ich nicht 100%ig zufrieden - das endgültige Aus war jedoch, dass der Entstörfilter nicht darunter gepasst hat.

Ruiqas Serviertablett (20,11 €)
51H+bY+TzxL._AC_SL1001_.jpg
Der erste Versuch
portal_upgrade03.jpg

Vorverstärker ↔ Entstörfilter

Aus einem mir nicht nachvollziehbaren Grund erzeugt sowohl das Noise Gate als auch der Reverb plötzlich ein hohes, extrem nerviges Pfeifen, was vorher (bei eigentlich gleichem Aufbau) nicht der Fall war. Ich habe etliche Möglichkeiten durchprobiert (verschiedene Kabel, Powerbanks, Konverter), aber nichts half. Dann erinnerte ich mich, dass ich noch einen alten Entstörfilter vom Plattenspieler zuhause habe - zwischen Reverb und Verstärker gehängt und siehe da: Ruhe ! Kein Pfeifen mehr ! Damit fand ein seltsamer Austausch statt: in der vorigen Version musste ich einen Vorverstärker dazwischenhängen, der jetzt wegfällt. Dafür hängt jetzt der Entstörfilter drin ... und beides hatte ich bereits gemeinsam vor Ewigkeiten mit meinem Plattenspieler verwendet.


Das Upgrade
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Der Geräteteil ist mit 3 Schrauben fixiert<br />und komplett herausnehmbar
Der Geräteteil ist mit 3 Schrauben fixiert
und komplett herausnehmbar
In Dunkelheit ohne USB-Leuchte
In Dunkelheit ohne USB-Leuchte
portal_upgrade.jpg
Die Unterseite des Geräteteils
Die Unterseite des Geräteteils
In Dunkelheit mit USB-Leuchte
In Dunkelheit mit USB-Leuchte


Zuletzt als neu markiert von Markus am Do 20. Okt 2022, 16:33.
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