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Paranormal.wien • Robin Williams (21.07.1951 - 11.08.2014)
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Robin Williams (21.07.1951 - 11.08.2014)

Verfasst: So 10. Jun 2018, 18:03
von Markus
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Wikipedia :Robin McLaurin Williams (* 21. Juli 1951 in Chicago, Illinois; † 11. August 2014 in Paradise Cay, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Schauspieler und Komiker. Er wurde 1978 durch die Sitcom Mork vom Ork bekannt. Der Oscar- und fünffache Golden-Globe-Preisträger spielte sowohl tragikomische (Good Morning, Vietnam, Der Club der toten Dichter) als auch psychopathische Rollen (One Hour Photo, Insomnia – Schlaflos), wirkte aber auch in Familienfilmen (Flubber, Mrs. Doubtfire – Das stachelige Kindermädchen) mit.
Tragisch und verwirrend ...
Jeder kennt bzw. kannte Robin Williams ... einer der größten, besten und sympathischsten Figuren im Filmgeschäft (diesbezüglich bedarf es sicherlich keiner weiteren Erläuterung).
Jedoch kann ich persönlich (!) nach wie vor nicht 100%ig nachvollziehen, wie dessen Tod zustande kam ...
Depressionen und diverse Erkrankungen sind nachvollziehbar, aber wie erhängt man sich mit einem Gürtel an einer Tür ?!?
Aber so oder so ... er war vor der Kamera ein Genie, jedoch privat auch nur ein Mensch ...
In Gedenken an Robin Williams finden alle Fans speziell ganz unten in diesem Beitrag exklusive Videos.

Filmografie:
1977: Laugh-In (Fernsehserie)
1977: The Richard Pryor Show (Fernsehserie)
1977: Eight Is Enough (Fernsehserie)
1978: America 2-Night (Fernsehserie)
1978–1979: Happy Days (Fernsehserie)
1978–1982: Mork vom Ork (Mork & Mindy, Fernsehserie)
1979: Out of the Blue (Fernsehserie)
1980: Popeye – Der Seemann mit dem harten Schlag (Popeye)
1982: The Billy Crystal Comedy Hour (Fernsehserie)
1982: Garp und wie er die Welt sah (The World According to Garp)
1982: Große Märchen mit großen Stars (Shelley Duvall’s Faerie Tale Theatre, Fernsehserie)
1982: SCTV Network 90 (Fernsehserie)
1983: Die Überlebenskünstler (The Survivors)
1984: Moskau in New York (Moscow on the Hudson)
1984: Pryor’s Place (Fernsehserie)
1986: Rocket Man (The Best of Times)
1986: Club Paradise
1986: Das Geschäft des Lebens (Seize the Day)
1987–2007: Today (Fernsehserie)
1987: Dear America – Briefe aus Vietnam (Dear America: Letters Home from Vietnam) (Stimme von Baby-san)
1987: Jonathan Winters: On the Ledge (Fernsehfilm)
1987: Good Morning, Vietnam
1988: Portrait of a White Marriage
1988: Bobby McFerrin – Don’t Worry, Be Happy (Musikvideo)
1988: Die Abenteuer des Baron Münchhausen (The Adventures of Baron Munchausen)
1989: Der Club der toten Dichter (Dead Poets Society)
1990: Cadillac Man
1990: Zeit des Erwachens (Awakenings)
1991: Schatten der Vergangenheit (Dead Again)
1991: Clowns – Ihr Lachen bringt den Tod (Shakes the Clown)
1991: König der Fischer (The Fisher King)
1991: Hook
1992: Toys
1992: Aladdin (Sprechrolle)
1993: Wer hat meine Familie geklaut? (Being Human)
1993: Mrs. Doubtfire – Das stachelige Kindermädchen (Mrs. Doubtfire)
1994: FernGully – Christa und Zaks Abenteuer im Regenwald (FernGully: The Last Rainforest)
1994: Homicide (Homicide: Life on the Street, Fernsehserie)
1995: Nine Months
1995: To Wong Foo, thanks for Everything, Julie Newmar
1995: Jumanji
1996: The Birdcage – Ein Paradies für schrille Vögel (The Birdcage)
1996: Jack
1996: Joseph Conrads Der Geheimagent (The Secret Agent)
1996: Hamlet
1997: Friends (Fernsehserie)
1997: Ein Vater zuviel (Father’s Day)
1997: Harry außer sich (Deconstructing Harry)
1997: Flubber
1997: Good Will Hunting
1998: Hinter dem Horizont (What Dreams May Come)
1998: Patch Adams
1999: L.A. Docs (L.A. Doctors, Fernsehserie)
1999: Jakob der Lügner (Jakob the Liar)
1999: Der 200 Jahre Mann (Bicentennial Man)
2001: A.I. – Künstliche Intelligenz (A.I. – Artificial Intelligence, Stimme)
2002: One Hour Photo
2002: Tötet Smoochy (Death to Smoochy)
2002: Insomnia – Schlaflos (Insomnia)
2003: Freedom: A History of Us (Fernsehserie)
2003: Alles dreht sich um Bonnie (Life with Bonnie, Fernsehserie)
2004: The Final Cut – Dein Tod ist erst der Anfang (The Final Cut)
2004: House of D
2004: Noel
2005: The Big White – Immer Ärger mit Raymond (The Big White)
2005: Robots (Sprechrolle)
2006: Happy Feet
2006: The Night Listener – Der nächtliche Lauscher (The Night Listener)
2006: Die Chaoscamper (RV: Runaway Vacation)
2006: Man of the Year
2006: Nachts im Museum (Night at the Museum)
2007: Lizenz zum Heiraten (License to Wed)
2007: Der Klang des Herzens (August Rush)
2008: Law & Order: Special Victims Unit (Fernsehserie, Folge 9x17)
2009: Nachts im Museum 2 (Night at the Museum: Battle of the Smithsonian)
2009: Shrink
2009: Old Dogs – Daddy oder Deal (Old Dogs)
2009: World’s Greatest Dad
2009–2010: The Late Late Show with Craig Ferguson (Fernsehserie)
2010: Who Is Harry Nilsson (And Why Is Everybody Talkin' About Him) (Dokumentation)
2010: Industrial Light & Magic: Creating the Impossible (Fernsehdokumentarfilm)
2010: Alan Carr: Chatty Man (Fernsehserie)
2011: Happy Feet 2
2012: Wilfred (Fernsehserie, Folge 2x01)
2013: The Big Wedding
2013: Der Butler (The Butler)
2013: The Face of Love
2013–2014: The Crazy Ones (Fernsehserie, 22 Folgen)
2014: The Angriest Man in Brooklyn
2014: Boulevard
2014: Furchtbar fröhliche Weihnachten (A Merry Friggin’ Christmas)
2014: Nachts im Museum: Das geheimnisvolle Grabmal (Night at the Museum: Secret of the Tomb)
2015: Absolutely Anything (Stimme von Dennis, dem Hund)
Wikipedia :Gesundheitszustand und Tod

Williams litt nach Angaben seiner Sprecherin an einer klinischen Depression. Er gab an, bereits in den 1970er Jahren alkohol- und kokainabhängig gewesen zu sein. Seit dem Drogentod seines Freundes John Belushi 1982, noch vor der Geburt seines ersten Sohnes, galt er als abstinent. Nachdem er im Sommer 2006 rückfällig geworden war, entschloss er sich umgehend zu einem neuen Entzug. Im Herbst 2006 nahm er seine Arbeit wieder auf. Williams ging offen mit seiner Suchterkrankung um und sprach darüber öffentlich in verschiedenen Talkshows. Außerdem griff er die Thematik in seinem letzten Bühnenprogramm Weapons of Self Destruction selbstironisch auf. Ende Juni 2014 begab sich Williams erneut freiwillig in ein Rehabilitationszentrum, da er einen Rückfall befürchtete. Nach Angaben seiner Ehefrau litt er an Lewy-Körper-Demenz, zudem unter der Parkinson-Krankheit in einem frühen Stadium sowie an Angstzuständen.

Williams wurde am 11. August 2014 von der Polizei wenige Minuten nach einem Notruf in seinem Haus in Paradise Cay, Kalifornien, tot aufgefunden. Im ersten veröffentlichten Bericht vom 12. August sagte der stellvertretende Gerichtsmediziner des Marin County Sheriff Office aus, Williams habe sich mit einem Gürtel erhängt und sei durch Ersticken gestorben. Für eine Gedenkminute wurden am Abend des 13. August 2014 am Broadway die Lichter ausgeschaltet; damit ehrte das New Yorker Theaterviertel den verstorbenen Schauspieler.
Die sterblichen Überreste von Robin Williams wurden laut der offiziellen Todesurkunde am Tag nach seinem Tod eingeäschert und in der Bucht von San Francisco verstreut.
https://www.youtube.com/watch?v=FzFIDTs3WtI https://www.youtube.com/watch?v=cqL6OQ9zQv8
Exklusiv und speziell für alle Fans:

Robin Williams - Weapons of Self Destruction (2010):
Robin Williams - Live At The Met (1986):
An Evening With Robin Williams - Live And Uncensored (1984):
Artikel auf Wikipedia
Artikel auf welt.de