Wikipedia :Das Ende 1991 aus dem Kriminalpolizeilichen Museum der Bundespolizeidirektion Wien (gegründet 1984), Nachfolger des ehem. k.k. Polizeimuseums (gegründet 1899), am heutigen Standort hervorgegangene Museum befindet sich im Seifensiederhaus, einem der ältesten Häuser im 2. Bezirk, in der Großen Sperlgasse 24 (bis 1862: Herrengasse 297). Es steht dort, wo sich zuvor in der (vertriebenen) Judengemeinde das Gemeindehaus befunden hatte, und wurde (bezeichnet am Keilstein des Portals) 1685 errichtet. Der Name des Hauses beruht darauf, dass es 1794 von einem Seifensieder gekauft wurde.Heute liegt das Museum etwa zwischen Karmelitermarkt und Leopoldskirche. Im Innenhof des Gebäudes befindet sich ein Kaffeehaus.
Wer sich gruseln will, ist im Wiener Kriminalmuseum sehr gut aufgehoben.
Aber abgesehen davon erzählt dieses Museum mit seinen Exponaten ein wichtiges Stück der Geschichte Wiens, welche man sonst in dieser Form wohl nirgends findet - ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall. Aus paranormaler Sicht gibt es jedoch nur sehr vage und unzureichende Berichte, die ausser persönlichen Empfindungen (wie z.B. kalte Schauer, drückende Gefühle, etc.) bislang keinerlei ernstzunehmende Ergebnisse liefern konnten.
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